Karfiol-Risotto mit Cranberries
Wir sind mitten im Advent angekommen und damit auch die Kekse- und Punschzeit :) Einmal hier kosten, einmal da naschen - ich liebe es. Gerade jetzt ist es mir wichtig, bei all den Genussmomenten zwischendurch bewusst gesund - und trotzdem natürlich lecker - zu essen!
Karfiol-Risotto mit Cranberries |
Und wer sich schon gefragt hat, was das Knusprige obenauf ist, für den habe ich einen extra tollen Tipp!
Zutaten (für 2 Portionen):
1 kleinen Karfiol
1 Schalotte oder kleine Zwiebel
3 EL getrocknete Cranberries
Öl zum Anbraten
Öl zum Anbraten
200 ml kräftige Brühe
4 cl Weißwein
4 cl Weißwein
ein Schuss Obers
1 EL Butter
50 g Käse (Parmesan, vegetarische Parmesan-Alternative oder auch Bergkäse)
Salz, Pfeffer
eine Handvoll frische Petersilie
Für die "Speckstreifen":
1 Blatt Reispapier
2 EL Ketchup
1 TL Espresso
2 EL Ketchup
1 TL Espresso
1 TL Sojasauce
1/2 TL Grillgewürz
Zubereitung:
1. Die Karfiolröschen so klein wie möglich zerzupfen. Stücke vom Strunk fein würfeln, ebenso die Schalotte in kleine Würfel schneiden.
2. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig anschwitzen, dann den Karfiol dazugeben und mehrere Minuten durchrösten. Mit Weißwein ablöschen.
3. Dann die Brühe dazugeben und unter öfterem Umrühren solange garen, bis die Flüssigkeit beinahe verdunstet ist.
4. Butter, Obers und geriebenen Käse dazugeben, ebenso die Cranberries, und nochmal ein paar Minuten gut durchrühren.
5. Mit Salz und Pfeffer gut würzen, die gehackte Petersilie untermengen.
6. Für die Speckstreifen Ketchup, Espresso, Sojasauce und Grillgewürz gut verrühren. Das Reispapier in 2 cm dicke Streifen schneiden oder brechen. Beidseitig mit der Marinade bestreichen und in einer Pfanne mit etwas Öl beidseitig kross herausbraten.
7. Das Karfiol-Risotto in Schüsseln anrichten, nochmal mit Salz und Pfeffer sowie etwas Käse bestreuen. Mit den Speckstreifen garnieren.
Fertig ist das Karfiol-Risotto! Lasst es euch gut schmecken - ich freue mich über eure Kommentare, wie euch das Rezept gefällt! Die Idee mit den vegetarischen Speckstreifen habe ich übrigens bei meinem Lieblings-Kochmagazin Slowly Veggie entdeckt - ein toller Tipp, den ich sicher noch öfters nutzen werde - ihr auch?
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